Viele Kinder und auch manche Erwachsenen haben Probleme damit, im Dunkeln einzuschlafen. Sie fühlen sich einfach wesentlich sicherer, wenn ein kleines Nachtlicht brennt. Aber auch ältere Menschen greifen gerne auf ein Nachtlicht in der einen oder anderen Form zurück, da es ihnen dann leichter fällt sich zu orientieren, wenn die Nachtruhe durch ein Bedürfnis gestört wird. Das gleiche gilt übrigens auch für die Kinder und Erwachsenen. Nachtlichter gibt es in den unterschiedlichsten Formen, Farben, Mustern und Funktionsweisen. So gibt es zum Beispiel Nachtlichter, die sich nach einer Weile ausschalten, sie sind aber selten, da sie eigentlich den Sinn und Zweck eines Nachtlichtes verfehlen.
Auswahl des Nachtlichtes
Wenn das Nachtlicht für Kinder sein soll, dann ist es wichtig darauf zu achten, welche Motive das Nachtlicht trägt. Fast alle Nachtlichter haben einen rotierenden zweiten Schirm, der ein Lochmuster enthält. Diese können Dinosaurier, Schmetterlinge Sterne und anderes darstellen. Allerdings ist es nicht hilfreich, einem Kind, das Angst vor Monstern unter dem Bett hat, (und diese Phase machen fast alle Kinder einmal durch) eine Lampe mit Dinos ans Bett zu stellen, da der Effekt kontraproduktiv sein dürfte. Außerdem muss man darauf achten, dass das Nachtlicht nicht zu viel Wärme abgibt. Wählt man ein Nachtlicht, das in die Steckdose eingestöpselt wird, dann wiederum muss bedacht werden, dass es eventuell nicht genug Licht abgibt, wenn es zu weit vom Bett entfernt ist.
Aufstellort
Bei Erwachsenen und größeren Kindern ist es natürlich sinnvoll das Nachtlicht so aufzustellen, dass es von ihnen selbst betätigt werden kann. Doch gerade bei Kindern muss auch darauf geachtet werden, dass sie es nicht aus Versehen vom Nachttisch schlagen, sollten sie wilde Träume haben. Außerdem sollte das Licht so stehen, dass es zwar den Raum ein wenig erhellt, aber nicht direkt in die Augen fällt, da dies das Einschlafen massiv stört.